Danke
Im vergangenen Jahr durften wir auf die priesterlichen Dienste von P. Matthias Helms und P. Stephan Dähler zählen. Dafür danke ich auch im Namen der Pfarreiangehörigen recht herzlich. Ab 1. August werden P. Ben und P. Wilfred die priesterlichen Dienste im ganzen Pastoralraum übernehmen. P. Wilfred ist auch ein Steyler Missionar und wird im Gottesdienst vom 25. August in Menzingen begrüsst. (weitere Infos folgen später).
Margrit Küng, Gemeindeleiterin
«Club der ewig Jungen»
Reiserückblick
Am 16. Mai besammelten sich 29 Senioren und Seniorinnen zum Frühlingsausflug nach Engelberg. Wie so oft, regnete es auch an diesem Tag nur einmal. Über Sattel – Axenstrasse – Seelisbergtunnel reisten wir nach Engelberg. Im Restaurant Bänklialp wurde uns ein feines Mittagessen serviert. Seppi Schüpfer erzählte uns so Einiges über den Ort Engelberg und über die Bänklialp in der früher viele Tanz und Volksmusik Veranstaltungen stattfanden.
Auf dem Heimweg via Luzern, machten wir einen Halt in Hergiswil. Es bestand die Möglichkeit die Glasi zu besuchen oder etwas zu trinken. Froh und zufrieden kehrten wir nach Allenwinden zurück!
Der nächste Ausflug findet am 12. September statt und führt uns an den Hallwilersee.
Club der ewig Jungen
Rita Schmid
Pfarreichronik Juni
Taufen
- Schmid Lea Alessia, Dorfmatt 4
- Schwyter Fiona, Obergrüt 1
Kollekten
- Diöz. Kollekte für gesamtschweizerische
Verpflichtungen des Bischofs Fr. 30.30
- Tischlein deck dich Fr. 77.40
- Flüchtlingshilfe Caritas Fr. 24.35
- Papstkollekte/Peterspfennig Fr. 29.80
- Hospiz Zug Fr. 78.65
Wahl in den Kirchenrat
Die Kirchgemeindeversammlung der Katholischen Kirchgemeinde Baar wählte am Montag, 24. Juni 2024 Andrea Middel neu in den Kirchenrat. Sie setzte sich mit 144 Stimmen gegen Roger Bürgisser (64 Stimmen) und Urs Langenegger (16 Stimmen) durch. Zudem genehmigten die 227 anwesenden Stimmberechtigten die Rechnung 2023 einstimmig. Diese ergab bei Ausgaben von 7,987 Millionen Franken und Einnahmen von 11,769 Millionen Franken einen Ertragsüberschuss von 3,782 Millionen Franken. Die Versammlung hiess mit wenigen Gegenstimmen einen Kredit von 1,938 Millionen Franken für den Bau einer neuen Emporenorgel in der Pfarrkirche St. Martin gut.
Stefan Doppmann
Sommerwallfahrt
nach Sachseln
Es hat noch freie Plätze.
Sie können sich bis 15. Juli beim Pfarramt, Tel 041 711 16 05 oder sekretariat@pfarrei-allenwinden.ch, anmelden.
Als Pastoralraum Zug Berg fahren wir am Samstag, 20. Juli nach Sachseln zum Grab des Heiligen Bruder Klaus. Wir werden in Sachseln einen Gottesdienst feiern und um den Frieden beten, welchen wir uns für die Welt, unser Land und in unseren Familien so sehr wünschen.
Programm:
Fahrt mit dem Car nach Sachseln:
15.00 Uhr Oberägeri, Station
15.10 Uhr Unterägeri, Zentrum
15.20 Uhr Edlibach, Rest. Edlibacherhof
15.30 Uhr Neuheim, Bushaltestelle Dorf
16.30 Uhr Pastoralraumgottesdienst
in der Pfarrkirche Sachseln
anschl. "Zabig" im Gasthaus Engel
19.00 Uhr Rückfahrt
20.00 Uhr ca. Ankunft
Artikel
Erlauben wir uns doch in dieser Ferienzeit, die Urlaubstage zu geniessen! Geniessen heisst natürlich nicht, wahllos alles zu konsumieren, was sich einem anbietet. Es bedeutet, auszuwählen und sich auf das zu konzentrieren, was Freude bringt und gut tut.
„Wer nichts geniesst, wird bald ungeniessbar“, sagt ein Sprichwort. Erlauben wir uns doch in den Ferien, einmal langsam zu sein. «Langsam sein» kann heissen: Leben, ohne ständig auf die Uhr zu schielen, bewusst die Schöpfung Gottes wahrnehmen und wieder das Staunen lernen, nicht achtlos an Menschen und Natur vorbeihetzen, sondern stehen bleiben zum Gespräch, Eindrücke sammeln und über gemachte Erfahrungen nachdenken. Dies alles natürlich ohne Stress.
Othmar Kähli, Priester
Urlaub
Als mich letzthin jemand fragte, woher denn das Wort „Urlaub“ komme, begann ich nachzuforschen. Es kommt von „erlauben“ und bedeutet zunächst genau dasselbe wie unser heutiges Wort „Erlaubnis“. Darunter wurde die Erlaubnis verstanden, sich zu entfernen oder sich zeitweilig von Dienst und Arbeit frei zu stellen. Wer Urlaub macht, hat also die Erlaubnis, wegzugehen und auszusteigen aus den bisweilen belastenden Alltagsgeschäften. Daraus folgt spontan die Frage: Was erlauben wir uns in den Tagen, in denen wir freigestellt sind von beruflichen Pflichten?